Da geht noch was
  Willkomenn
 

 

Willkomen bei mir auf der Seite.

 

 

Ein schwarzer Schatten, groß und düster
wandert lautlos auf und ab.
Kaum ein Laut, kein leises Flüstern,
Stille herrscht, wie in nem Grab.

Vom Mond, kaum mehr als eine Sichel,
scheint fahles Licht aufs freie Feld,
doch jetzt schon ziehen Nebelschwaden
vom See herauf über die Welt.

Ich sehe plötzlich tausend Schatten
die lautlos durch den Nebel zieh’n.
Ich kriege Angst, ich möchte rennen,
ich will nur weg hier, einfach flieh’n.

Die Angst sie wächst, wird immer stärker.
Die Schatten kommen näher und näh'r
Und da erscheind er aus dem Feuer geboren.
Die rein heit der Flammen ums sich gesammelt.

 


 

 

 

 

 
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